Aus der Mail einer unserer Priester in der Ukraine:
...Unsere Priester stehen an vorderster Front und versuchen Menschen in Not zu helfen. Unsere Priester verdienten ihren Lebensunterhalt größtenteils durchaus Spenden und Kollekten in Pfarreien, die derzeit zwar immer noch geöffnet sind, um bedürftige Menschen zu dienen. Dies verursacht einen Mangel an Spenden und Kollekten seitens der Gläubigen. Dementsprechend verloren unsere Priester die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Jede Hilfe, sei sie materiell, finanziell oder ideell, wird dringend gebraucht, um den Menschen in der Ukraine Hoffnung zu schenken.
Ein Spenden-Aufruf mit Kontoangabe befindet sich im Anhang!