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Der Beitrag der Kirche zu einer versöhnten Gesellschaft

Vortrag und Gespräch mit Dr. Andreas Martin, Radebeul

Da wird einer in ein neues Amt berufen. Mehr Verantwortung, eine umfassendere Aufgabenstellung und komplexere Zusammenhänge werden ihm zugemutet. Schon nach kurzer Zeit im neuen Amt wird deutlich, worin "die Crux", das Kreuz, besteht, was vieles mühselig und oft sogar aussichtlos erscheinen lässt: Die Menschen kämpfen nicht mit-, sondern sehr oft gegeneinander oder doch zumindest unabhängig voneinander.

Für Propst Marcellus Klaus wird klar: Es braucht Versöhnung, Offenheit und Aufeinander-Zugehen.  Zum Neujahrsempfang erbittet er von seinem Freund Dr. Andreas Martin einen Festvortrag zum Thema Versöhnung. 

Und schnell wird diesem deutlich, welchen Umfang, welche Bedeutung gerade dieses Wort, dieser Weg zum Miteinander an der neuen Wirkungsstätte von Pfr. Klaus hat und weit darüber hinaus. 

 

Feedback

Andreas, mich berührten deine demütige Art des Vortrags, die feinfühlig ausgewählten Beispiele, die deine Statements noch einmal von anderer Seite beleuchteten. Ich habe sehr aufmerksam, interessiert , aber auch e n t s p a n n t  zugehört. Es war wie ein Gespräch, bei dem man ruhig seine Sicht über Versöhnung dem anderen anbietet - zwar auch wissenschaftlich belegt, aber trotzdem wie ein Angebot. Euer Miteinander drückte das: Ich in dir und du in mir aus.  EIN MEGADANKE!

Bernd, danke, dass du und ihr so fähige Referenten einladet!!! und du und ihr auch durch die Valuation zu einem erwarteten, manchmal auch überraschenden Ergebnis kommt. 

E-MM

Hat bereits stattgefunden.

Zum Thema "Der Beitrag der Kirche zu einer versöhnten Gesellschaft" antworteten zum Abschluss des Abends auf folgende Fragen mit "Ja":

Sind Ihre Erwartungen - die das Thema geweckt hat - erfüllt?

Hat sich für Sie erschlossen, wie Kirche einen Beitrag zur Versöhnung in der Gesellschaft geben kann?

Kann Versöhnung sich sogar zu einem Ihrer Lebensziele entwickeln?

Ist Ihnen bewusster geworden, dass unsere Freiheit ihre Grenze findet am Nächsten?