Da wird einer in ein neues Amt berufen. Mehr Verantwortung, eine umfassendere Aufgabenstellung und komplexere Zusammenhänge werden ihm zugemutet. Schon nach kurzer Zeit im neuen Amt wird deutlich, worin "die Crux", das Kreuz, besteht, was vieles mühselig und oft sogar aussichtlos erscheinen lässt: Die Menschen kämpfen nicht mit-, sondern sehr oft gegeneinander oder doch zumindest unabhängig voneinander.
Für Propst Marcellus Klaus wird klar: Es braucht Versöhnung, Offenheit und Aufeinander-Zugehen. Zum Neujahrsempfang erbittet er von seinem Freund Dr. Andreas Martin einen Festvortrag zum Thema Versöhnung.
Und schnell wird diesem deutlich, welchen Umfang, welche Bedeutung gerade dieses Wort, dieser Weg zum Miteinander an der neuen Wirkungsstätte von Pfr. Klaus hat und weit darüber hinaus.
Feedback
Andreas, mich berührten deine demütige Art des Vortrags, die feinfühlig ausgewählten Beispiele, die deine Statements noch einmal von anderer Seite beleuchteten. Ich habe sehr aufmerksam, interessiert , aber auch e n t s p a n n t zugehört. Es war wie ein Gespräch, bei dem man ruhig seine Sicht über Versöhnung dem anderen anbietet - zwar auch wissenschaftlich belegt, aber trotzdem wie ein Angebot. Euer Miteinander drückte das: Ich in dir und du in mir aus. EIN MEGADANKE!
Bernd, danke, dass du und ihr so fähige Referenten einladet!!! und du und ihr auch durch die Valuation zu einem erwarteten, manchmal auch überraschenden Ergebnis kommt.
E-MM