„Brannte nicht unser Herz?“, sagten die Emmausjünger zueinander nach ihrer ersten „Sonntagsmesse“. Es war am ersten Tag der Woche, also am Sonntag, als sie mit Jesus unterwegs waren, ihn das Wort auslegen hörten und ihn erkannten, als er das Brot brach.
Der Abend wird sich besonders mit unserer inneren Teilnahme an Gabenbereitung und Hochgebet beschäftigen.
Er will anregen, wie die Erfahrung der Emmausjünger auch die unsere werden kann: in der Eucharistiefeier und im Leben – mit einem brennenden Herzen.
Prof. Dr. Marco Benini studierte von 2001 bis 2006 Theologie an der katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. 2008 empfing er die Priesterweihe. Er war als Gastprofessor an der Catholic University of America in Washington, DC und am Pontificio Istituto Liturgico Sant’Anselmo in Rom tätig. Seit April 2021 ist er Professor für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät in Trier und Leiter der wissenschaftlichen Abteilung des Deutschen Liturgischen Instituts. Zudem ist Prof. Benini als Berater der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz (2021–2026) tätig.
Für seine liturgiewissenschaftliche Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet.
Feedback
Kurze Rückmeldungen am gleichen Abend im Chat:
Ein besonderes Danke für die Verbindung von Eucharistie und meinem Leben
Großen Dank für die tiefe Betrachtung!
Ja, mein Herz brennt
vielen und herzlichen Dank!
Wie können die Zeichen besser den Suchenden erschlossen werden?
INNIGEN DANK
Ein schöner und guter Vortrag, der mich an meine Einführungsvorlesung erinnert hat. Vielen Dank.
Hat mir gefallen
Danke