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Johnny Cash: Warum der „Man in Black“ am liebsten Gospels sang und Trost im Glauben fand

Vortrag und Gespräch mit Uwe Birnstein, München

Glaube und Popmusik: Wie sich beide gegenseitig inspirieren, das erkundet seit Jahren der Diplom-Theologe Uwe Birnstein, SPIEGEL-Bestseller-Autor und Journalist aus München. Im Verlag Neue Stadt veröffentlichte er Bücher über die spirituellen Lebenswege von Musikern wie Leonard Cohen und Bob Dylan. In dieser Online-Veranstaltung erzählt er über das Leben und Werk von Johnny Cash (1932-2003), der zu den prägendsten Gestalten der Country-Music gehört. Seine Hits sind bis heute Gassenhauer: „I Walk The Line“, „Ring of Fire“, „Folsom Prison Blues“. Tourneen führten ihn auch nach Deutschland und Europa. Kehrseite seiner Karriere war eine Jahrzehnte währende Sucht (Alkohol, Drogen, Tabletten).

Johnny Cash bekannte sich als Christ und gehörte einer baptistischen Kirche an. In seinen Lebenskrisen half ihm der Glaube an Jesus. Zeitlebens setzte er sich für die an den Rand Gedrängten ein. Mehrfach spielte er in großen Gefängnissen der USA. Bis heute rühren sein Lebensweg und seine Lieder die Herzen und bringen den christlichen Glauben in uner-warteter Weise in die Welt. Uwe Birnstein wird spannende Impulse setzen; wir können nachfragen, diskutieren, verstehen, wie Verkündigung anders geht.

 

Hat bereits stattgefunden.

Beginn: 15.01.2024 19:30 Uhr

Ende: 15.01.2024 21.00 Uhr

Zum Thema "Johny Cash - Warum der "Man in Black" am liebsten Gospels sang" antworteten zum Abschluss des Abends auf folgende Fragen mit "Ja"

Sind meine Erwartungen - die das Thema geweckt hat - erfüllt?

Können seine Musik heilsam und seine Texte ermutigend sein?

Ist das Gottesbild von Jonny Cash für Sie Verkündigung?

Ist Ihnen klar geworden, was der Hintergrund des schwarzen Outfits war?