Unübersehbar steht die katholische Kirche in einer Übergangssituation, was ihre Strukturen, Abläufe und die Kirchenbilder der Stakeholder betrifft.
Wie verändert sich das „religiöse System“ als Teil von gesellschaftlichen Entwicklungen?
Welche Deutungsmöglichkeiten gibt es für das, was wir wahrnehmen?
Wie kann der Glaube nach der „Erosion des Dogmatischen“ anders zur Sprache kommen?
Wie geschehen Veränderungen und was bedeutet das für kirchlich Aktive und Verantwortliche auf verschiedenen Ebenen?